SPD Ravensburg

Andreas Stoch erklärt zum Verzicht von Luisa Boos auf eine Kandidatur auf Platz 15 der Europawahlliste der SPD:

„Der Schritt von Luisa Boos verdient großen Respekt. Ich bin ihr dafür sehr dankbar. Wir werden weiter mit aller Kraft gemeinsam für eine bessere Platzierung für Peter Simon kämpfen. Die Gespräche dazu laufen weiter. Aufgrund der Interessen anderer Landesverbände bleibt es aber äußerst schwierig, Verbündete dafür zu finden. Gewissheit haben wir erst am Sonntag.“

Leni Breymaier begrüßt Kandidatur von Katarina Barley

Die SPD-Landesvorsitzende Leni Breymaier erklärt zur geplanten Spitzenkandidatur von Katarina Barley für die Europawahl: „Was für eine großartige Nachricht: Eine Europäerin für Europa! Ich kann mir für die deutsche Spitzenkandidatur der SPD keine bessere Persönlichkeit vorstellen.“ 

SPD wählt Europakandidierende

Die Kandidierenden für die Europawahl 2019 wurden von der Landesvertreter*innenversammlung in Tuttlingen gewählt:

Evelyne Gebhardt, Peter Simon, Luisa Boos, Dominique Odar, Paul Renner, Matthias Lamprecht, Jérôme Brunelle und Dieter Heidtmann.

Alle Ergebnisse gib es hier. Ebenso wurde der Leitantrag "Für ein Europa der Menschen" verabschiedet.  

Stadträtin Heike Engelhardt zur Katalonien-Frage im SWR-Interview

Zur Lage in Katalonien und zur Festnahme des Separatistenführers Carles Puigdemont hat der SWR dieser Tage unsere Stadträtin Heike Engelhardt interviewt.
Die SDP-Vertreterin war im vergangenen Jahr bei der Unterzeichnung des Städte-partnerschaftsvertrages in Ravensburgs jüngster Partnerstadt Mollet del Valles in Katalonien.

Als Vorstandsmitglied der „Brückenbauer“ pflegt die Genossin Kontakte in die spanische Region Katalonien. Im Interview positioniert sich Engelhardt klar als überzeugte Europäerin und erteilt jeglichen Separationsbestrebungen eine Absage.
Hier geht es zum Interview...

ABSTIMMUNG ZU GLYPHOSAT: BREYMAIER SIEHT „GLATTEN VERTRAUENSBRUCH“

Die SPD in Baden-Württemberg hat das Abstimmungsverhalten von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt bei der Verlängerung der Zulassung von Glyphosat als „glatten Vertrauensbruch“ bezeichnet.