SPD Ravensburg

Anne Jenter will Ravensburg in Berlin vertreten

Mit überwältigender Mehrheit ist die Frauen- und Familienpolitikerin Anne Jenter zur Bundestagskandidatin der SPD im Wahlkreis 294 für die bevorstehende Bundestagswahl im Juni 2009 nominiert worden. Mit einer Rede stellte sie sich ihren SPD-Genossen vor.

Anne Jenter ist engagierte Lehrerin, Personalrätin, Gewerkschafterin und Politikerin. Geboren in Balingen, beruflich viel unterwegs, so ist der oberschwäbische Raum ihr nicht fremd. Mit ihrer herzlichen Art und ihrer gezeigten politischen Erfahrung und Kompetenz hatte sie im Handumdrehen die Herzen und Stimmen der SPDler gewonnen und startet in wenigen Wochen eine erste Orientierungsrunde durch ihren Wahlkreis 294.

Anne Jenter will Ravensburg in Berlin vertreten

Mit überwältigender Mehrheit ist die Frauen- und Familienpolitikerin Anne Jenter zur Bundestagskandidatin der SPD im Wahlkreis 294 für die bevorstehende Bundestagswahl im Juni 2009 nominiert worden. Mit einer Rede stellte sie sich ihren SPD-Genossen vor.

Anne Jenter ist engagierte Lehrerin, Personalrätin, Gewerkschafterin und Politikerin. Geboren in Balingen, beruflich viel unterwegs, so ist der oberschwäbische Raum ihr nicht fremd. Mit ihrer herzlichen Art und ihrer gezeigten politischen Erfahrung und Kompetenz hatte sie im Handumdrehen die Herzen und Stimmen der SPDler gewonnen und startet in wenigen Wochen eine erste Orientierungsrunde durch ihren Wahlkreis 294.

SPD im Kreis setzt auf Anne Jenter

Die SPD im Kreis Ravensburg hat sich auf die Suche nach einem Bewerber oder einer Bewerberin für den Bundestag begeben - und ist fündig geworden. Anne Jenter, eine heute in Frankfurt lebende Schwäbin, wird sich um das Mandat bemühen.

Noch steht der Termin der Nominierung im Rahmen einer Delegiertenversammlung nicht fest, aber er wird voraussichtlich in der letzten Septemberwoche oder Anfang Oktober sein, so der Kreisvorsitzende Rudolf Bindig. Bis dahin könnten sich auch noch andere Kandidaten melden.

Rote wollen Rotlichtbezirk einrichten

Braucht die Stadt Ravensburg einen Rotlichtbezirk? Die SPD meint ja. Sie will noch in diesem Jahr einen weiteren Vorstoß unternehmen, das Thema im Gemeinderat zu behandeln. Ansonsten könnte sich irgendwann ein Bordell mitten im Wohngebiet oder in der Innenstadt ansiedeln. Wo es niemand haben will.
Groß war die Aufregung, als im Herbst 2004 ein Antrag ins Ravensburger Rathaus flatterte, ausgerechnet im idyllischen Ortsteil Schmalegg ein Freudenhaus einzurichten. Über einen neuen Bebauungsplan, der das älteste Gewerbe der Welt ausschließt, versuchte die Stadt damals, die Ansiedlung zu verhindern. Mit Erfolg. Die potenziellen Puff-Betreiber warfen seinerzeit das Handtuch. Nur: Wenn sie vor Gericht gegangen wären, hätten sie höchstwahrscheinlich Recht bekommen und ihr Vorhaben in die Tat umsetzen können. Denn Prostitution ist in einer Stadt ab 35000 Einwohnern legal.

Hauptschulen: Fraktionsbündnis will Schulversuch

Seit einiger Zeit debattieren die Lokalpolitiker von Ravensburg über die Zukunft der Hauptschulen in der Türmestadt. Ein Fraktionsbündnis aus SPD, Bündnis90/Die Grünen, der Freien Wähler und der Bürger für Ravensburg will nun einen Schulversuch starten, um vor allem die Hauptschulen neu zu strukturieren.
Die staatlichen Hauptschulen in Ravensburg gelten für Schüler aus schwierigen sozialen Verhältnissen und bildungsfernen Familien, als letzter Hort für Migrantenkinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse, als Endstation für Schüler mit negativen Schulkarrieren und Disziplinproblemen. Mit öffentlichen Sympathiebekundungen, aber auch mit neuen Konzepten wollen Lokalpolitiker dem Schmuddelkind des Ravensburger Schulwesens wieder zu Ansehen verhelfen. In einem der SZ vorliegenden internen Strategiepapier einigen sich die Fraktionen der SPD, Bündnis90/Die Grünen, die Freien Wähler und das Bündnis für Ravensburg einheitlich für einen stadtübergreifenden Schulversuch.