Als SPD wollen weiter dazu beitragen, dass die Menschen gerne in Ravensburg leben und arbeiten. Kommunalpolitik bedeutet für uns, mit den Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch zu sein. Wir haben Ravensburg als lebenswerte Stadt im Blick.
Unsere Verterterinnen und Vertreter in Stadt- und Ortschaftsrat bringen ihre breitgefächerten Erfahrungen ein und spiegeln unsere vielfältige Stadtgesellschaft. Wir sind hier geboren, hier aufgewachsen oder erst später nach Ravensburg gezogen. Uns alle eint die Begeisterung für unsere Stadt der Türme. Gemeinsam wollen wir sie noch lebenswerter gestalten durch mehr soziales Miteinander, eine lebendige Innenstadt, bezahlbaren Wohnraum, zuverlässige Verkehrsangebote und bestmögliche Bildung für alle.
Paul Frank (Vorsitzender)
Wer gut lernen will, muss gut essen – dieser Grundsatz ist so einfach wie wahr. Doch für viele Familien ist das keine Selbstverständlichkeit. Die SPD Ravensburg setzt sich deshalb gemeinsam mit Paul Frank dafür ein, dass jedes Kind an unseren Schulen ein warmes, gesundes Mittagessen bekommt. Kostenfrei.
Für die SPD Ravensburg ist klar: Kitas sind mehr als reine Betreuungsstätten – sie sind die ersten Bildungseinrichtungen im Leben eines Kindes. Gemeinsam mit unserem Landtagskandidaten Paul Frank fordern wir deshalb entschieden die Abschaffung der Kita-Gebühren. Denn Bildung, Chancengleichheit und Integration beginnen bereits in der Kita.
Der Bundestag hat heute zahlreiche Steuerentlastungen für die arbeitende Mitte beschlossen.
Dazu erklärt SPD-Spitzenkandidat Andreas Stoch: „Das ist ein guter Tag für Menschen, die jeden Tag arbeiten gehen. Wir entlasten Pendlerinnen und Pendler, senken die Umsatzsteuer in der Gastronomie und geben der Elektromobilität einen kräftigen Schub. Das zeigt: Die SPD steht für konkrete Verbesserungen im Alltag der Menschen.“
Es war ein Heimspiel mit ernstem Hintergrund: Beim politischen Martini in Wolfegg machte unser Landtagskandidat für den Wahlkreis Ravensburg (69), Paul Frank, deutlich, warum der 8. März 2026 wichtig für die Menschen in unserer Region ist. Als Arzt kennt er die Sorgen der Menschen aus erster Hand – und er scheute sich nicht, die Missstände beim Namen zu nennen.
„Jetzt ist die Zeit zu handeln“, rief Paul Frank den Anwesenden zu. In einer sehr persönlichen Rede schilderte er, warum er nicht länger zusehen kann, wie unser Gesundheitssystem vor die Wand gefahren wird.