Als SPD wollen weiter dazu beitragen, dass die Menschen gerne in Ravensburg leben und arbeiten. Kommunalpolitik bedeutet für uns, mit den Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch zu sein. Wir haben Ravensburg als lebenswerte Stadt im Blick.
Unsere Verterterinnen und Vertreter in Stadt- und Ortschaftsrat bringen ihre breitgefächerten Erfahrungen ein und spiegeln unsere vielfältige Stadtgesellschaft. Wir sind hier geboren, hier aufgewachsen oder erst später nach Ravensburg gezogen. Uns alle eint die Begeisterung für unsere Stadt der Türme. Gemeinsam wollen wir sie noch lebenswerter gestalten durch mehr soziales Miteinander, eine lebendige Innenstadt, bezahlbaren Wohnraum, zuverlässige Verkehrsangebote und bestmögliche Bildung für alle.
Paul Frank (Vorsitzender)
Die SPD Ravensburg, steht für soziale Gerechtigkeit und ein zukunftsfähiges Ravensburg! Die Erhöhung der Zweitwohnungssteuer, ist ein wichtiger Schritt, um dieses Ziel zu erreichen:
- Mehr Gerechtigkeit: Wer unsere städtische Infrastruktur mitnutzt, soll auch einen fairen und angemessenen Beitrag dazu leisten.
- Wichtige Investitionen: Die zusätzlichen Einnahmen fließen direkt dorthin, wo sie gebraucht werden: In unsere Schulen, in die Infrastruktur sowie in Kultur und Sport.
- Mehr Hauptwohnsitze: Wir motivieren Bürgerinnen und Bürger, ihren Hauptwohnsitz in Ravensburg anzumelden. Denn jeder Hauptwohnsitz bringt uns mehr Geld aus dem kommunalen Finanzausgleich vom Land – Geld, das wir alle für das Zusammenleben brauchen.
Unser Wahlkreiskandidat Paul Frank:
„Wichtig war für uns als SPD auch, dass Studierende unserer lokalen Hochschulen weiterhin nicht von der Steuer betroffen sind. So garantieren wir mehr Gerechtigkeit bei gleichzeitigem Fokus auf Bildung.“
Keine Schwächung der Schwächsten! Wir stehen fest an der Seite von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung und kämpfen gegen das geplante Gesetz der grün-schwarzen Landesregierung!
Unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus sollen Rechte beschnitten und der staatliche Schutz abgebaut werden. Das ist ein drohender sozialpolitischer Dammbruch – ausgelöst ausgerechnet durch den grünen Sozialminister!
Besonders gefreut haben wir uns über die Verstärkung aus der Nachbarschaft: Toll, dass Gäste von der SPD Meckenbeuren und der SPD Tettnang den Weg zu uns gefunden haben! Der Austausch über die Ortsgrenzen hinweg ist für uns immer eine Bereicherung.
Doch neben dem geselligen Teil wurde es auch ernst. Anlässlich der aktuellen Orange Week haben wir gemeinsam intensiv diskutiert. Unsere Haltung zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ist klar und wir fordern:
- Mehr Schutzplätze in Frauenhäusern
- Elektronische Fußfesseln für Täter
- Präventives Respekt-Training
Ein Abend, der gezeigt hat: Zusammenhalt und klare politische Kante gehören bei uns zusammen.
Kinderarmut ist kein individuelles Versagen, sondern eine strukturelle Ungerechtigkeit. Um dieser Herausforderung wirksam zu begegnen, nahmen Mitglieder der SPD Ravensburg am „Impulsforum Armutsprävention“ teil. Eingeladen hatte das Bildungsbüro des Landkreises Ravensburg in das Kulturgut Ittenbeuren. Wir diskutierten mit Fachleuten und Menschen aus der Praxis über Strategien für mehr Teilhabe.